Die Klappe #1 fällt am Samstag, den 20.03.2010 in der Disco „Ladum“ in Prad am Stilfser Joch!

Mit von der Partie sind die Rock’n Roller von „Simple Choice“ aus dem Burggrafenamt. Diese Band ist ein richtiger Hingucker und lädt zum „Tanzbein schwingen“ ein.

Die Headliner des Abends sind „Julius Bana“ aus Bozen. Sie werden sich mit ihren rockig/psychodelischen Rhythmen in euer Herz schleichen… Nicht umsonst eine der erfolgreichsten Bands Südtirols. Los geht’s um 23.30 Uhr…

Julius Bana entstehen im Jahr 2006 aus dem Zusammenschluss einiger Musiker aus verschiedenen Südtiroler Bands. Im Laufe der Zeit hat die Band einige Umstellungen erlebt und ist nun zur aktuellen Besetzung mit Alessandro Damian (drums, guitars, bass, fx, bv), Christian Dasser (leadguitar, bass, bv), Andrea Frison (vocals, guitars), Luca Ghinato (bass, guitar) und Andrea Polato (drums, guitar, fx, bv) angelangt.
Nach diversen Auftritten in der Umgebung gewann Julius Bana 2007 die provinzialen und regionalen Ausscheidungen zum Italiawave, dem bekanntesten Alternative Rock Festival Italiens. Im Herbst 2007 waren sie auf der Bühne des Festes der Einheit in Bologna zu sehen, bevor sie sich für drei Monate nach Berlin verabschiedeten. Dort waren sie auf der Suche nach neuen Impulsen. Kaum zurück in Bozen nahmen sie am International Live Award teil und heimsten den höchsten Punktestand ein, den die kritische Jury vergeben hatte.Im Frühjahr 2008 krönte Julius Bana nach mehreren Auftritten ihre Live-Performances als Headliner bei der Frisbee World Championship Finalfeier in Rimini vor über eintausend Zuschauern. Kurz darauf kam für die Gruppe auch die erste Auslands-Erfahrung hinzu, nämlich anlässlich einer Feier zum 25. April in Österreichs Hauptstadt Wien.
Ihr MySpace-Profil ist eines der meistbesuchten Italiens in der Kategorie “insigne” (Post-Punk, Glam und Fusion) – wohl auch dank des besonderen Verhältnises zu ihren Fans. Die Live-Auftritte der Band sind nicht nur musikalische Darbietungen, sondern einmalige und einzigartige Shows – nicht zuletzt durch die polinstrumentalen Fähigkeiten der Bandmitglieder.

(Text: jm)