Gorgeous Music Festival 2007 – Tag 1

Diese Woche präsentieren wir euch ein besonderes Highlight, das ihr am besten schon jetzt im Kalender vormerken solltet ;) Das Gorgeous Music Festival wird uns nämlich auch heuer wieder in Entzücken versetzen! Und zwar am 02., 03. und 04. November 2007 im UFO Bruneck.

In den nächsten Tagen werden wir euch alle Bands des Festivals vorstellen. Heute geht’s los mit Tag 1 (02.November 2007):

 

Noisy Royal DirtNOISY ROYAL DIRT: „As this sound was loud & majestic, but not too clean, we decided to call the Band “Noisy Royal Dirt”.

Den Anfang macht am 02. November die einheimische Band Noisy Royal Dirt, die bereits beim heurigen Zugluftfestival in Brixen für Aufsehen sorgte und in unserem Portal kräftig mitmischt.

Mit ihrem schrägen Elektrorocksound werden die Newcomer aus Meran für gute Stimmung sorgen und somit das heurige Gorgeous Music Festival (vielleicht sogar mit einer neuen Bühnenshow!) eröffnen.

Offizielle Webseite: www.noisyroyaldirt.it
NRD @ MySpace: www.myspace.com/noisyroyaldirt

 

Urlaub in PolenURLAUB IN POLEN: „Wir sind zwei Diktatoren.“

Im Anschluss daran betritt das Kölner Duo Urlaub in Polen die BĂĽhne – eine Band, die völlig zu Recht wegen ihren Live-Auftritten bekannt ist, denn es ist schwer zu glauben, dass hinter den energischen und durchdringenden Soundwänden nur zwei Musiker stehen.

Mit dem Bandnamen meinen die Kölner Philipp Janzen (u.a. Von Spar) und Georg Brenner (u.a. Ken) nicht etwa das besagte Land, sondern vielmehr den „Urlaub” zwischen den hier vertretenen verschiedenen Polen musikalischer Extremitäten.

Urlaub in Polen wagten sich fĂĽr ihr drittes Album “Health & Welfare” auf neues Terrain und werden im UFO live on stage zeigen, wie man durch Reduktion von Schlagzeug, Gitarre und Synthesizer zum Kern der Sache kommt: cleveren und schönen Krach darzubieten.

Offizielle Webseite: www.raketemusik.de
Urlaub in Polen @ MySpace: www.myspace.com/urlaubinpolen

 

Hot GossipHOT GOSSIP: “We loved the sound of that name.”

Als Headliner des ersten Festivalabends präsentiert das UFO Bruneck heuer eine ganz besondere Überraschung: die Band Hot Gossip, die aus Italien kommt, aber wie eine UK-Rock-Band klingt. Ihr Musik ist nach eigenen Aussagen beeinflusst von der Rauheit der Sonics, dem eigenwilligen Humor der Brainiacs oder der spröden Art, Pop zu spielen, wie es Devo vorgemacht haben.

In ihren Songs werden alle Spielarten von Punk vereint; sie sind selten über drei Minuten lang und immer auf den Punkt gebracht. Ihr Debüt-Album „Angles“ erschien 2006 auf Ghostrecords (in Deutschland Nois-O-Lution) und beinhaltet 13 Songs, die in 30 Minuten runtergespielt werden als gäbe es kein Halten mehr. Hot Gossip aus Varese werden mit ihrer treibenden Mischung aus US-Garagerock und Dancepunk live auf der Bühne die Fetzen fliegen und so manch Indieherz höher schlagen lassen!

Offizielle Webseite: www.ghostrecords.it
Hot Gossip @ MySpace: www.myspace.com/hotgossip

 

DiskokaineDISKOKAINE: DJ-Set (Gemma Records)

Den Abschluss des ersten Festivaltages macht ein DJ-Set von Diskokaine. Dabei handelt es sich um ein österreichisches Musiklabel, dessen Sound man bereits von der Zusammenarbeit mit Princess Superstar kennt und mindestens so ausgefallen ist, wie das Design ihres Internetsauftritts. Denn dort muss man wie im guten alten oldschool-Teletext ausschließlich über die im Inhaltsverzeichnis angegeben Seitenzahlen navigieren, die man über die Eingabe in die Tastatur ansteuern kann.

Wie sich der Sound der Wiener DJs, mit dem Retrodesign verträgt, kann man auf ihrer Homepage sehen und hören.

Offizielle Webseite: www.diskokaine.com
Diskokaine @ MySpace: www.myspace.com/diskokaine

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Platten to die for / fated to die: mit Tom von eating.seats

Lateralus CoverDie eine wahre Platte to die for aus all den Perlen von Dredg über I am Kloot bis hin zu den Red Sparowes auszuwählen ist für mich nicht sonderlich schwer. In meiner Laufbahn habe ich sehr sehr viele klasse Scheiben angetroffen, aber es gibt für mich nur eine wahre: Lateralus von Tool.

Diese Platte verfolgt mich nun schon seit Jahren. Seit ihrem Erscheinen im Jahre 2001 hat sie eine äusserst interessante Entwicklung durchgemacht. Beginnen sollte alles mit einer sehr paradoxen Begebenheit:

Es war eine Zeit in der MTV noch ertragbar war. Eines schönen Tages wurde ein Track namens Untitled #1 auf MTV gespielt. Ein schwer verstörendes Video begleitete den Song. Ich war an den TV gefesselt. Mein Kopf (der zu dieser Zeit voll von New Metal vom Schlage KoRn, Limp Bizkit und Systen of a Down war) schien die Musik nur Stückweise zu begreifen. Ich befand mich damals auf dem Weg zum Scheitern am ersten Versuch die Matura zu schaffen. Aufgrund dessen, war mir diese Musik auch wichtiger und so begab ich mich eines Tages anstatt zur Schule zum Plattenladen. Und fragte dort nach ob denn diese Tool-Scheibe zu haben wäre. Ich legte mir gleich 2 zu: Aenima und Lateralus. Untitled #1 entpuppte sich als Stinkfist auf der Aenima und lief ab nun auf heavy rotation. Die Mischung aus brachialen Riffs, komplexen Songstrukturen, herrlich gekonntem Gesang und den ewiglangen obskuren Soundtexturen überwältigte mich. Doch Lateralus schien dem hinterherzuhinken. Monatelang gab ich der Platte immer wieder Chancen. Inzwischen liebte ich alle andern Platten von Tool, nur Lateralus mochte einfach nicht zünden.

Dann, ca. einanhalb Jahre später auf einmal brach sie los: Ich konnte nur mehr diese CD hören. Es ging einfach nicht anders. Von den hämmernden Toms auf The Grudge, ĂĽber das seltsame Walgesang auf Mantra. Das geniale melodiefĂĽhrende Basspiel von Justin Chancellor, welches auf Schism seinen Höhepunkt findet. Ăśberhaupt Schism: Wer sonst schafft es mit einem fast 7-minĂĽtigem Song im 5/4 Takt auf MTV gespielt zu werden? Und damit auch noch Erfolg zu haben? Die Lieder Parabol und Parabola welche eine perfekte Einheit bilden und jeweils getrennt einfach nicht funktionieren. Und ganz zu schweigen von dem epischen Konstrukt aus 3 Liedern welches das Ende der Platte markiert: Lateralis, Disposition und Reflection. Diese finale Triolgie – abgeschlossen durch Triad – hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Einfach nur Musik. Solche, in welcher man nach 6 Jahren durchgehendes Hören immer wieder neue Geheimnisse und versteckte Botschaften entdeckt. Die Ă–ffentlichkeits- und MTV-Verweigerung. Ihre mystischen, verstörenden Musikvideos, in welchen die Band selbst nie vorkommnt: All das verstärkt den Mythos um Tool. Und es tut der Musik mehr als gut. Hier geht es ganz Klar um Musik. Und das GefĂĽhl das selbige auslösen kann.

 

Und nun zu meiner Platte fated to die. Eine Platte aus der Reihe: “Ich kenne die Musiker, also muss die Platte doch gut sein.” Tja. So kann man sich täuschen. Aber hier geht es wieder um Tool. Um Danny Carey um genau zu sein – ihr Drummer.

Er war anscheinend nicht von Beginn an bei Tool, sondern startet seine Karriere unter anderem bei Pigmy Love Circus. 2003 kam ein Album von ihnen, welchem sie den bedeutungsschweren Namen The power of beef gaben. Um ehrlich zu sein: Ich hielt damals schon nicht viel davon, aber das Loch dass Tool nach Lateruls 5 Jahre lang hinterliessen, brachte mich dazu, die Platte zu kaufen. Und ich war ĂĽberzeugt, gute Musik anzutreffen. “Ist ja der Danny Carey dabei …”

Weit gefehlt. Ich fand das Ding auf Umwegen im Internet. Dort gab es eine Single zum Gratis-Download. Schön dachte ich und habe Pistolero Sleep heruntergelade. Was ich da hörte war ganz lustig. Ein Mensch der ein Intro sprach, welches aus einem Sergio Leone Film sein könnte und vom wilden Westen erzählt und plötzlich brettert der blanke Metall los, der von dem grausamen unmelodiösen Geschrei des Sängers untermalen wird. Aber es war lustig. Nur bis zu dem Punkt wo ich dann das Album selbst in den Händen hielt und merkte … Verdammt, die meinen das ernst. Die Platte geht von hinten bis vorn nur durch verzerrte Gitarrenriffs, grausames Gegröhle und simples und einfaches Schlagzeugspiel. Einheitsbrei. Die Texte erzählen von BankĂĽberfällen, Knochensträuchern, Drogenjagden und Saloongeschichten. Hillbillymetal zum mitgröhlen. Ein zwei gute Ansätze sind zu hören, aber diese werden immer wieder Sekunden später durch Pathos oder das musikalische FingerspitzengefĂĽhl eines Elefanten zerstört.

Fated to die. Ihr Sänger selbst spricht es auf Pistolero Sleep aus: “Somehow I knew I had run my last mile”

Tom und die anderen seats findet ihr auf: www.eatingseats.com

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Taxi Death: destination hell

Taxi DeathEin Taxifahrer ist verpflichtet, die kürzeste oder kostengünstigste Fahrtstrecke zu wählen, wenn der Kunde die Strecke nicht festlegt.

Wohin das Taxi Death in so einer Situation fahren würde, möchte man lieber nicht wissen.

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Wochenendvorschau 5ter/6ter Oktober

“Was soll ich bloĂź dieses Wochenende machen?” Unsere Vorschläge: In Kiens, Neumarkt, Bruneck und Bozen kann man am Samstag Musik genieĂźen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnte.

Gepflegten Punk gibt es in Kiens: Die Vinschgauer Band Lemurcatta wird den Jugendtreff ZEK zum Kochen bringen. Danach wird auch noch DJ NRG auflegen.

Harten Metal kann man bei der Eröffnung des Jugenzentrums Point in Neumarkt live erleben. Coma wird wohl den einen oder anderen Head zum bangen bringen.

Und auch 2 DJ-Sets gibt es zu vermelden: Im Rise Club in Bozen wird DJ Bossi Funk die Leute mit House zum Tanzen bringen. DJ Matic wird im UFO Café den Besuchern mit Indie, Rock und auch Elektronischem gehörig einheizen.

Viel Spass, wo auch immer ihr sein mögt, wünscht euch das Airbag-Team!
Falls ihr ĂĽber mehr Veranstaltungen etwas wisst, sagt uns Bescheid! Wir wĂĽrden mit Freude auch euer Event promoten!

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John’s Revolution: Neuer Name fĂĽr The Seasons

John's RevolutionNun ist es offiziell: Um zukĂĽnftige rechtliche Probleme zu vermeiden, hat sich die Band „The Seasons“ aus Lana neu auf den Namen „John’s Revolution“ getauft.

Die wichtigsten Änderungen findet ihr hier:

Zum Ansehen: www.johnsrevolution.com
Zum Anfreunden: www.myspace.com/johnsrevolution
Zum Anschreiben: info@johnsrevolution.com

Zur Zeit arbeitet die Band am ersten Mini-Demo und hofft, dass es noch heuer erscheinen wird. Wir können also gespannt sein ;)

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Tagebuchgeschichten: mit the Witch

The WitchLiebes Tagebuch!

Dies ist mein erster Eintrag. Du kennst mich also noch nicht, aber um ehrlich zu sein, weiĂź ich selbst noch nicht so ganz genau, wie ich mich beschreiben soll. Meine Hexeneltern fragen sich auch noch, was aus mir werden soll, wenn ich mal groĂź bin.

Momentan irren sie etwas verwirrt in meiner Geburtskammer herum. Wie ich mal heißen oder aussehen soll, verraten sie auch noch nicht. Aber manchmal, wenn ich ganz leise bin, höre ich, dass sie dazu neigen Zaubersprüche auszusprechen. Na ja, eigentlich sind es eher Zauberflüche… weiterlesen ::

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Platten to die for / fated to die: mit Leander, “Triangelspieler” von Sense of Akasha

Sense of Akasha basteln gerade an ihrem dritten Streich im Studio. Da kann es schon mal vorkommen, dass die “Sensemänner” etwas Unterstützung brauchen. Ihr Leander ist dann in organisatorischer Hinsicht promt zur Stelle.

Musikalische Unterstützung kann man von ihm zwar nur beim Triangel- und Klangstab-Spielen erwarten, dennoch beglückt er Klaus & Co. gerne mit Prachtstücken aus seiner Plattensammlung. Wie sich das auf die Studioarbeit der Sensen auswirkt, werden wir bald hören. Und bis dahin stellt uns Leander sein Tatwerkzeug vor:

 

Sonic Youth - GooPlatte to die for: “Goo” von Sonic Youth hat die Art meines Musikverständnisses so verändert wie keine andere Platte bis dahin. Die Veröffentlichung von “Goo” 1990 war neben “Surfer Rosa” von den Pixies so bedeutsam fĂĽr mich, dasss ich zum Beispiel nie ein groĂźer Nirvana-Fan wurde.
Erstaunlich ist, dass Sonic Youth bis heute eine der spannendsten und innovativsten Bands geblieben sind. Leider (oder Gott sei Dank) gibt es nicht allzuviele Alben, die dich in eine komplett neue Bahn werfen. Nachher ist mir das eigentlich nur mehr bei “Debut” von Björk und Radiohead`s “OK Computer” passiert…und dafĂĽr will ich mich hiermit bei den KĂĽnstlern bedanken!

 

Offspring - SmashPlatte fated to die: Einige werden bei der Auswahl dieser Platte bestimmt aufschreien, aber ich finde “Smash” wirklich sehr schlimm. Ich habe mir das Album auf Anraten eines Freundes, ungefähr ein Jahr bevor “Self Esteem” ein Riesenhit wurde, gekauft.
Anfangs fand ich das Album noch ganz lustig, aber spätestens beim dritten Mal hören, konnte ich die naiven Melodien nicht mehr hören. Zu meinem Übel wurde “Self Esteem” einige Zeit später von jeder Provinz-Radiostation rauf und runter gespielt, was meinen Hass auf die Band und ihre Musik nur noch verstärkte. Ich glaube zu dem Zeitpunkt habe ich aufgehört Radio zu hören. Noch schlimmer war eigentlich nur “Best of Rockers n’ Ballads” von den Scorpions, aber die Platte habe ich nur geschenkt gekriegt und zählt somit nicht.

 

Welchen Wind of Change ;) die neue CD von Sense of Akasha in unser Land bringen wird, werden wir bald hier erfahren:

www.myspace.com/senseofakasha

www.senseofakasha.com

Sense of Akasha live: 03.11.2007 “Gorgeous Music Festival“, UFO Bruneck

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Wochenendvorschau 28ster/29ster September

Das Wochenende steht wieder vor der Tür und diesmal präsentieren wir euch neben einem Konzert auch 2 große Jubiläumsfeiern und eine CD-Release Party, die ihr nicht verpassen solltet!

Los geht’s am Freitag, den 28. September in Ulten, wo die Band Morrisons’s Doghouse ihren Bluesrock auf der Bühne zum Besten geben wird. Wer am Freitag keine Möglichkeit hat, sich die spielfreudige Band live anzuschauen oder wer die Jungs noch mal sehen möchte, kann dies auch am Samstag, 29. September tun – und zwar bei der 25-Jahrfeier Spolpo Blues Band auf Schloss Sigmundskron.

Die große Geburtstagsfeier der Spolpo Blues Band beginnt Samstag Nachmittags um 14.00 Uhr auf Schloss Sigmundskron. Dort werden folgende Bands dem Geburtstagskind ein Ständchen singen: Ferbegy, Hang Loose Band, Morrisons Doghouse, Le Magreen, Pamstiddn Kings und Flatcaps. Highlight des 11-stündigen Festes wird der Auftritt der Spolpo Blues Band selbst sein, die zum Jubiläum eine DVD produziert, welche Ende des Jahres veröffentlicht wird. Achtung: Bei schlechter Witterung werden alle Konzerte auf Sonntag, 30. September verschoben!

Ein weiteres Jubiläum, das dieses Wochenende gefeiert wird, ist das 5-jährige Bestehen es Jugendtreffs Hondenada in Sarnthein. Zu diesem Anlass organisiert der Jugendtreff das „Rock in dusty valley“-Open Air auf dem Sportplatz in Labnes (vor Sarnthein). Line up: 18:00 Uhr Average (Punkrock aus Sarnthein), 19:00 Uhr The Psychos (Rock’n Roll aus Bozen), 20:00 Uhr The Gleeman Members (Ska aus Schlanders), 21:00 Uhr Toarless (Rock und Metal Covers aus Kastelruth), 22:00 Uhr N.I.P. (Metal aus Meran), 23:00 Uhr Club 99 (Ska aus Bozen), 00:00 Uhr Ebbel an the Big Shots (Psychadelic Rock aus Köln). Einen Teil der Einnahmen werden die Jugendlichen dem Hilfsverein Helfen Ohne Grenzen spenden (Eintritt: 5 Euro).

Ein ganz besonderes Highlight dieser Woche ist die große CD-Release Party von Slowtorch am 29. September im Bunker Bozen. Die Stoner/Desertrock-Band wird dort ihre neue Platte „adding fuel to fire“ präsentieren und CDs und Merchandise zum Release-Party-Preis rausrücken! Support-Acts sind Tracker (A) und DJ Psycho. Die Release Party beginnt um 20.00 Uhr, Eintritt 3 Euro.

Viel SpaĂź wĂĽnscht euer Airbag Promotions-Team!

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YouTube-Archiv: Livepräsenz und Pamstiddn Kings

Pamstiddn Kings in Südtirol heute „Von musikalischer Jungfräulichkeit ist da keine Spur…“ hört man eine Stimme im Fernsehen sagen. Und wie’s der Zufall will: in beiden Beiträgen ;)

Livepräsenz in “SĂĽdtirol heute”
Pamstiddn Kings in “SĂĽdtirol heute”

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Platten to die for / fated to die: mit Reddey von Noisy Royal Dirt/Cats On Lemon Balm

Justice - CrossEine Lieblingsplatte auswählen ist nicht einfach. Meistens greift man auf Klassiker zurĂĽck, die weltweit Revolutionen auslösten: Nirvana’s Nevermind, AC/DC’s Back in Black, Kraftwerk’s Autobahn und ähnliches sind dabei ganz weit vorne. Dabei wird vergessen, dass auch heutzutage noch sehr gute Musik gemacht wird, zwar nicht so revolutionär wie die obgenannten, aber doch mit starken Songs. Deswegen habe ich Justice – Cross (ich weiĂź leider nicht wie man das Kreuzsymbol eintippt) als Platte to die for ausgewählt.

Klar, es ist ein 2007er Album und noch nicht lange am Markt. Hätte ich einen KĂĽnstler wählen mĂĽssen, anstelle eines Albums, wäre Justice auch (noch) nicht meine erste Wahl. Aber ein gutes Album ist ein gutes Album ist ein gutes Album. Zuerst war ich aber bei der Platte doch skeptisch. Die 2006 erschienene EP Waters Of Nazareth gefiel mir zwar gut, aber die Single D.A.N.C.E. war mir dann doch etwas zu soft und bunt, auch wenn das Video zu dem Lied genial ist. Aber irgendwann nahm ich mir doch Zeit fĂĽr das Album und kaufte es mir online. Es könnte ja wie bei der obgenannten EP sein und eine gewisse Zeit beanspruchen, bis es zĂĽndet. Und es zĂĽndete… und wie! Und genau das macht die Qualität von Justice aus: die beiden Franzosen machen tanzbare Musik mit straightem GrundgerĂĽst, die aber nicht langweilig wird, weil man immer wieder neue geniale Details in den Songs findet. Und da D.A.N.C.E. eines der schwächeren Lieder ist, kann ich ĂĽber die Hitdichte nicht klagen. Knarzende Synthies und fiese Kollageorgien inklusive! Nicht umsonst werden die beiden Beatbastler von Ed Banger Records die bösen BrĂĽder von Daft Punk genannt. Niemand der elektronische Musik mag, kann an diesem Album vorbei! Nein, falsch: Niemand der Musik mag, kann an diesem Album vorbei!

 

Eskorzo - La Sopa BobaIch habe grauenhafte Compilations zuhause rumliegen: 2x Just The Best, 1x Bravohits, 1x Dancemission und 1x Best Of Dance Mission und dazu habe ich auch Singles von Mauro Picotto, Dj Ötzi und dem klanen Indiana. Meine Jugendsünden will ich nicht leugnen, aber darüber zu schreiben fühl ich mich nicht im Stande, weil ich die CDs seit sieben bis zwölf Jahren nicht mehr gehört habe. Meine Platte fated to die ist von Eskorzo und heisst La Sopa Boba.

Die CD, die ich ausgewählt habe ist deswegen schlecht, weil ich von dieser Sorte einige habe: Ich habe sie nach einem Konzert der Band in Bremen gekauft. Sie haben den Laden gerockt; mit einer Mixtur aus Ska, Polka und Punk konnten sie sogar mich mitreißen. Auf Platte jedoch ist die Band nicht hörbar. Gut, es ist nicht mein Genre, aber die Live-Energie ist auf Platte komplett weg. Stinknormaler spanischer Ska-Punk, wie man ihn tausendmal besser von Ska-P oder südamerikanischen Bands des Genres kennt. Ich denke, dass jeder zumindest eine solche CD daheim hat und diese Alben zeigen wieder einmal, dass es zwar großartig ist eine gute Liveband zu sein, für die sich die meisten Bands halten, aber eine tolle Band auf Platte zu sein, die theoretisch die ganze Welt mit ihrer Musik erreichen kann, wird unterschätzt.

Reddey findet ihr auf:
www.myspace.com/noisyroyaldirt
www.myspace.com/catsonlemonbalm

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Wochenendvorschau 21ter/22ter September

An diesem Wochenende konnten wir zwar nur 4 musikalische Veranstaltungen in Erfahrung bringen, diese haben es jedoch in sich!

Allen voran natĂĽrlich der Slaughterhouse Skatecontest im Jungle Meran: 3 Tage – 3500 Euro Preisgeld, Rider aus ganz Europa, das kann sich sehen lassen! Dazu spielen Hellfish und The Tommys am Samstag.

Wer jedoch ein Konzert in einer besonderer Location bevorzieht, dürfte sich am Samstag bei den eating.seats im Königlichen Hoftheater Ackpfeif in Lana. Dass sich Psychedelic Rock in einem Kulturstadl (was ist das eigentlich?) gut macht wird die starke Liveband sicher zeigen können.

Wer lieber zu später Stunde tanzt, sollte sich auf dem Weg ins Cafèhaus “Sond im Jergn” St. Georgen machen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag um 5.00 Uhr werden mit Nadipebi, Matic und Effect ein DJ-Set spielen. Minimal at it’s best und noch dazu: Open End. ACHTUNG: ABGESAGT!

Im Pukanaka im Bruneck spielt am Samstag auch noch die Mailänder Postrockband Juda. Danke für den Tip, Klaus!

Viel Spass!

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“Slaughterhouse”-Skatecontest

Dieses Jahr öffnet das Jugendzentrum Jungle in Meran/Südtirol/Italy
wieder seine Pforten für das diesjährig dreitägige Skateboardfestival
namens “Slaughterhouse 4 “. Dieses Mal erwarten euch drei Tage,
vollgepackt mit Unterhaltung, Skateboarding, Konzerte, Party’s und
ausserdem einem Preisgeld von 3500€:

PROGRAMM:

Freitag: 21.o9.2oo7

Das Wochenende leiten wir ein, mit einem gemĂĽtlichen “Ride together,
judge together”- Contest. Hierzu ist jeder herzlichst eingeladen der
Lust auf Skaten und eine chillige Atmosphäre hat. Doch anders als auf
einem normalen Contest haben wir hier keine reguläre Jury, Nein: ”
Ihr seid die Jury”. Alle Fahrer entscheiden bei einem gemĂĽtlichen
Bierchen wer der Sieger folgender Kategorien ist: best Youngblood,
most motivated Rider, most creative Rider.

Timetable :

15.oo Uhr Beginn des 3-tägigen Skateboardfestival
17.oo Uhr Beginn des RVCA “Ride together –
Judge together” Contest
21.00 Uhr Ridermeeting & Self-judging

Startgeld : for free!

Preise :
1oo€ most creative rider
1oo€ most motivated rider
Stuff best Youngblood

Das ganze wird mit gutem Sound unserer DJ s und einem Barbecue fĂĽr
echte Kerle unterlegt.

Samstag: 22.o9.2oo7

Am Samstag bieten wir bei unserer „Qualification“ allen, die nicht
durch ein Shoelabel an den Start gebracht wurden, die Möglichkeit
sich fĂĽr den Sonntag zu qualifizieren um sich mit den Shoebattlern
(Schuachblattlern) zu messen…
In 2 Runs wählt die Jury die 12 Besten der maximal 50 Fahrern die im
Final Run in 2 Minuten ihr Können unter Beweis stellen müssen. Aus
den 12 Finalisten werden 2 Teams zu je 3 Personen gebildet die sich
somit automatisch fĂĽr den am Sonntag folgenden Contest qualifiziert
haben. Shoebrand Teamridern ist es untersagt die Qualifikation
mitzufahren.

Ab 18.oo Uhr ist der Park fĂĽr alle frei.

Timetable:
1o.oo Uhr Free training, fĂĽr alle
14.oo Uhr Riders meeting & Inscription
15.oo Uhr 1° run
16.oo Uhr 2° run
17.3o Uhr Final run
18.oo Uhr Training Shoebrand battle
21.oo Uhr Live Konzert mit 2 Local Bands und der heissen
Girlrockband „The Tommys“ aus England.

Startgeld: 2o €

Preise : Für die Platze 1-3 gibt es einen einjährigen Shoesponsor
Vertrag, plus

Platz 1. 3oo €
Platz 2. 1oo€
Platz 3. 1oo€

Sonntag: 23.o9.2oo7

Europas Skateboardgrößen und die 6 Finalisten vom Vortag kämpfen um
den Titel “Best Shoebrandriders” und 2.000 € . Letztes Jahr durften
wir uns an Besuch von Leo Romero, Laif Draasch, Cairo Foster, Daniel
Cardone, Reini Rietsch, Danny Sommerfeld, Luca Crestani, Fabio
Montagner, Bruno Abbalay, Rudi Kirckmayr, Norbert Weitenbacher, Ben
Wessler, Nikolai Danov, Brian Londono, Michele Salini, Marco
Lambertucci, Mirko Obkircher, Keno Ringering, Raffaele Schirinzi,
Angelo Netto, Marco Varrese, Massimo Baratono, Stefan Hörhager,
Patrick Kamenscheck, Gianluca Roccati, Manuel Paulus, Philipp
Klammsteiner, Valentin Piccabona, Phil Josephu, , Alexander Pasch,
Michel Mahringer, David Rule, Basti Pischel, Sebastian Dorfer,
Christian Trocker, Francesco Salini, Mario Böhm, erfreuen. Auch in
diesem Jahr haben sich schon wieder einige hochkarätige Kaliber
angekĂĽndigt, um Besetzung und der ĂĽblichen locker entspannten
Atmosphäre bei den Zuschauern, sowie bei den Skatern untereinander,
um somit dem Ruf des Slaughterhousecontest alle Ehre zu machen.
AnschlieĂźend findet als Abrundung des Abends unser Matix-besttrick-
Contest statt. Hier kann jeder der möchte an unserem Stuffenset
zeigen was er kann. Die Jury entscheidet nach und nach wer den Spot
verlassen muss. Am Ende haben somit die 10 besten Skater genug Platz
und Zeit um den Besttrick und 5oo€ für sich zu sichern.

Timetable:
1o.oo Uhr Free training
12.oo Uhr Riders meeting
13.oo Uhr gemeinsames Essen
14.oo Uhr Contest Beginn
17.oo Uhr Beginn Free training Matix contest
17.3o Uhr Matix Contest
19.oo Uhr Preisverleihung

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“Mah i schaug se mer woll ‘mol un”: Noisy Royal Dirt

… sagte ich und war gespannt auf die Meraner Gruppe, die sich selbst dem “Elektro-Rock” verschreibt. Es war der Abend des 15. September 2007.

Eine ĂĽberschaubare Menschenmenge hat sich bereits im “Patergorten” in Klausen zum “Rock im Gorten” versammelt. Allerdings sollte es noch eine Weile dauern bis Noisy Royal Dirt die BĂĽhne betreten. Zugegeben – die Wartezeit stellte mich auf die Probe. weiterlesen ::

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The Little White Bunny oder: Mein Name ist Hase, ich weiĂź von nichts

Vergnügt hebt Bunny sein Pfötchen und sagt: „Du hast eine Karotte gewonnen, weil das kleine weiße Häschen neue Freunde liebt.“

Dankend nimmt man das Geschenk an, pendelt jedoch zunächst noch zwischen Verwirrung und Belustigung. Denn eines hat das Kanienchen nicht verraten:

Soll das ganze nun eine Aufforderung sein, keine Hasen mehr zu verspeisen? Oder sind solche Gesten in einer Bunnyranch üblich, weil Möhren dort zu den Grundnahrungsmitteln gehören? weiterlesen ::

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  • Hit Single (Demon In The Concrete Mix)
    Band : ADM
    Album : apr011 – Hit The Single
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    airbagpromo records

  • Hit Single (The Real)
    Band : Jim Pansen feat. Kurt J. Moser
    Album : apr011 – Hit The Single
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    Kreatif Multimedia GmbH

  • Hit Single (Cover)
    Band : Jesus Christ Superfuzz
    Album : apr011 – Hit The Single
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    airbagpromo punkt com

  • Hit Single (Cover)
    Band : Jambalaya News
    Album : apr011 – Hit The Single
    3
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    airbagpromo records

  • Hit Single (Rabenschwarz Remix)
    Band : Corax
    Album : apr011 – Hit The Single
    0
    0
    3

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    Headliner

  • Hit Single (d-d d-d-d Remix)
    Band : Herr Moser vs. Herr Zemmler
    Album : apr011 – Hit The Single
    1
    0
    0

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    Headliner

  • Hit Single (Original Version)
    Band : Kurt J. Moser
    Album : apr011 – Hit The Single
    0
    0
    2

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    airbagpromo punkt com

  • Hit The Single (Cover)
    Band : rhd feat. Simon Plaickner
    Album : apr011 – Hit The Single
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    2

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    Radio Freier Fall

  • Hit Single (Remix)
    Band : WIARM
    Album : apr011 – Hit The Single
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    2

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    Radio Freier Fall

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