Was machen wir, wenn wir keine Musik hören?

Wir lauschen den Vögeln, Autos, Waschmaschinen, PC-Lüftern und den Menschen.

Dies hat zur Folge, dass dann und wann Worte in unsere Ohren dringen, die nicht für die breite Masse bestimmt sind.

Auf Grund dieser Vorkommnisse kann es passieren, dass der überdurchschnittlich frustrierte Musikhörer seinem persönlichen Leidensdruck nicht mehr standhalten kann.

Und die Info widerrechtlich weitergibt. weiterlesen ::

Die Band The Dirty Stix (Rock / Blues / Indie) aus Klausen hat nun erstmals einige ihrer Songs online gestellt.

Zu hören gibt’s die Lieder auf der Website www.thedirtystix.com in der Rubrik „Musik“ oder für alle Freunde des Web 2.0 auf www.myspace.com/thedirtystix.

Anhören, downloaden, feedbacken.

Seit gestern existiert sie wahrhaftig: die offizielle Website zum Warten. Verbirgt sich dahinter nun ein Alptraum oder bringt sie Erlösung?

Die Erkenntnis darüber wird Sie am 03.06.2008 um 03:03:03 Uhr überkommen… weiterlesen ::

Die Brunecker HipHop Formation “Livepräsez” hat ihr neues Album Tagesthemen als  Preview für euch ins Netz gestellt!
Ihr könnt euch das gute Teil auf folgender Last.fm Seite reinziehen!
Und hier gehts lang!

Viel Spass wünschen euch Livepräsenz und euer Airbag Team ;)

Ihr Stern auf dem Walk of Fame, ihr Hand- und Fußabdruck in Hollywood, ihre tragische Heiterkeit in der Winternacht des Bandgründungsjahres zweitausendfünf.

Vielleicht macht all dies Marilyn Monroe zur inspirierenden Verzückung zweier Musiker, die versuchen, die Bedeutung der Dinge mithilfe der Musik zu verstehen. weiterlesen ::

Im vergangen Jahr wurde einigen musikinteressierten Menschen ein Demo mit dem schlichten Titel „Lo-Fi“ in die Hand gedrückt.

Hierbei handelte es sich um die erste selbst produzierte Studio-CD der Brunecker Band Gandhi’s Eye, die in Südtirol lange als Geheimtipp galt. weiterlesen ::

Vor ungefähr zwei Jahren beschlossen die ehemaligen Mindlost-Mitglieder Matthias und Tom eine neue Band zu gründen. So entstand Mitte 2005 gemeinsam mit Florin und Nössing die Formation Awaken Phoenix, die als solche mittlerweile nicht mehr existiert.

Inspiriert von einer Band namens boy hits car und geleitet vom Konzept der Wiederauferstehung entstanden damals sieben Aufnahmen, die nun in nachhinein abgeschlossen und auf www.ahed4.com/awakenphoenix veröffentlicht wurden… weiterlesen ::

Ein Taxifahrer ist verpflichtet, die kürzeste oder kostengünstigste Fahrtstrecke zu wählen, wenn der Kunde die Strecke nicht festlegt.

Wohin das Taxi Death in so einer Situation fahren würde, möchte man lieber nicht wissen.

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… sagte ich und war gespannt auf die Meraner Gruppe, die sich selbst dem “Elektro-Rock” verschreibt. Es war der Abend des 15. September 2007.

Eine überschaubare Menschenmenge hat sich bereits im “Patergorten” in Klausen zum “Rock im Gorten” versammelt. Allerdings sollte es noch eine Weile dauern bis Noisy Royal Dirt die Bühne betreten. Zugegeben – die Wartezeit stellte mich auf die Probe. weiterlesen ::

Vergnügt hebt Bunny sein Pfötchen und sagt: „Du hast eine Karotte gewonnen, weil das kleine weiße Häschen neue Freunde liebt.“

Dankend nimmt man das Geschenk an, pendelt jedoch zunächst noch zwischen Verwirrung und Belustigung. Denn eines hat das Kanienchen nicht verraten:

Soll das ganze nun eine Aufforderung sein, keine Hasen mehr zu verspeisen? Oder sind solche Gesten in einer Bunnyranch üblich, weil Möhren dort zu den Grundnahrungsmitteln gehören? weiterlesen ::

Man kommt rein, schaut sich um, sucht nach einer Sitzgelegenheit. Schicke Esszimmerstühle stehen verstreut im Raum herum.

Der Keyboarder blickt an die Decke. Der Gitarrist auch. Man selbst tut das gleiche, kann dort oben aber nichts Außergewöhnliches entdecken. Egal, das Besondere spielt sich gerade unten ab.

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Südtirols Musikszene kann man doch recht einfach umschreiben: Es gibt viel Metal, viel Punk, einigen Ska, ein bisschen Rock und langsam kommen die ersten Elektronikprojekte, dank Myspace, ans Tageslicht. Nicht, dass Südtirol nichts zu bieten hätte, aber Bands, die nicht klar zu definieren sind gibt es wenige.

Die Dschezzi (deren “zz” man wie “ss” ausspricht und damit absichtlich von der Aussprache her einem italienischen Wort sehr ähnelt) sind eine dieser wenigen Bands. weiterlesen ::

„Ähm, das ist alles, was übrig geblieben ist…“, sagte der Langhaarige im schwarzen Shirt, schmunzelte im Verborgenen und legte ein paar zermetzelte Papierreste auf den Tresen.

So ging er dahin, der Ausweis des Metalstars. Gut gewaschen und kräftig geschleudert – da half vermutlich auch Perwoll nicht mehr. Man musste lachen, vielleicht etwas zu laut. Aber irgendwie glaubte man zu wissen, wie sich die Identitätskarte während dem Schleudergang in der Waschmaschine gefühlt haben musste. Denn man erinnerte sich an damals, als man Graveworm zum ersten Mal live sah. weiterlesen ::

Als ich einer Bekannten vor einigen Wochen spasshalber vorschlug, sie als Sängerin zu engagieren das sie mit einem verlegen Lachen quittierte, war mir nicht bewusst das sie bereits als Solche tätig war, nämlich als Bestandteil des zweiköpfigen Elektroprojekts mit Namen Cats on Lemon Balm. Diesen „eigenartigen“ Name verdankt das Duo der Erkenntnis, dass Katzen der Geruch Zitronenbalsam sehr zuzusagen scheint. weiterlesen ::